countrylady´s Wollkreationen und Tagebuch: September 2006

countrylady´s Wollkreationen und Tagebuch

Meine Wollkreationen, fertigen Handarbeiten, Countrymusic und sonstige Hobbys fast tägliches Tagebuch ;-)

Samstag, September 30, 2006

Warum schmerzt Liebe so ;-(

Liebe ist ...
Liebe ist das Gefühl, eingehüllt in eine große, weiche, warme, weiße Wolke zu sein, über allem schwebend, was uns tagtäglich bekümmert. Es ist das Gefühl, als schienen Tausende von hellen Sonnenstrahlen bis tief in dein Herz. Es ist wie das Gefühl, wenn dir der Wind übers Gesicht streift, und wie das Gefühl, wenn kaltes Wasser über deinen nackten Körper läuft, und wie das Gefühl, wenn deine nackten Füße den Erdboden spüren.
Liebe ist das Gefühl, das alle Sinneswahrnehmungen schärft. Das Gefühl, das einen ruhiger schlafen, ruhiger atmen, einfach ruhiger leben lässt. Man ist rundum glücklich und zufrieden mit sich selbst, was sich natürlich auch auf andere überträgt.
Man wird zu einem völlig anderen Menschen, fast wie unnatürlich kommt einem dieses Gefühl vor. Liebe ist stärker als jede Droge. Dieses Gefühl steht über allen anderen Gefühlen, man ist überströmt von einer riesigen Welle von Geborgenheit, und das Gefühl, nicht allein zu sein, lässt einen Menschen aufleben. Erst in diesem unbeschreiblichen Zustand kommt die wahre Gestalt eines Menschen in seiner ausgeglichensten Form zutage.
Aber wenn man dieses Gefühl verliert, fällt man in ein endloses Loch von Traurigkeit, Einsamkeit, Verletzlichkeit, Wut, Depression und Selbstzweifel, aus dem man ohne die Hilfe eines nahestehenden Menschen so schnell keinen Ausweg findet.
Warum riskieren Menschen in solch ein Loch von Traurigkeit zu fallen? Um dieses Gefühl "Liebe" zu erfahren, das all die anderen Gefühle eines Menschen verdrängt und stärker ist als Raum und Zeit. Denn dieses Gefühl ist es wert, auch wenn es manchmal nicht lange andauert.



Warum tut es so sehr weh, warum gibt das dumme Herz keine Ruhe, warum kapiert es nicht endlich das da Ende ist, es aus ist ;-(
Warum fliessen so wie heute wieder endlose Tränen... Der Tag heute war doch so schön, oder gerade deswegen, weil nun Abends die Einsamkeit wieder über mich zusammenbricht??
Weil ich weiss das die Familie nun den Geburtstag nachfeiert, und ich bin das erste Mal seit Jahren nicht mehr dabei??
Weil ich nicht nur die Liebe verloren habe sondern auch die Familie die dazu gehört hatt?

Freitag, September 29, 2006

Bekannte Gesichter in Roth

Na sowas, die hartgesottenen Schwimmer treffen sich überall. Wie ich heute am Eingang zum Freibad steh, schau ich... schau zweimal... Den kenn ich doch????
Und schon gibts ein Hallo, ein Schwimmer aus unserer Feuchtasia ist nun auch
die letzten Tage in Roth. Beim schwimmen dann die nette Dame von gestern die
mir Tipps gegeben hat wo man kostenlos parken kann und so. Nachher beim sonnen,
das nächste bekannte Gesicht und die Krönung des ganzen war der Bademeister.
Da der Kassenautomat keinen 20 Euro Schein annahm, weder gestern noch heute
durfte ich heute umsonst rein *freu* So gefällt mir der Tag besonders gut.
Hoffentlich wenden sich auch die anderen Sachen zu meinem besten!

Ich kann die Wohnung halten ;-)

Heute früh unseren Vermieter angerufen um Öl zu bestellen, wegen der neuen Heizung nachzufragen und was nun mit der Mietminderung wegen ARGE ist. Er bestellt Öl, oh Wunder, glaub ich erst wenn Tankwagen vor Tür steht und es geht klar mit der reduzierten Miete. Ab Oktober darf ich die Miete verkürzt überweisen *freu mich*
Nun muss ich doch nicht raus hier :-)

Donnerstag, September 28, 2006

Was macht man gegen lahme Vermieter???

Unsere erst 5 Jahre alte Heizung ist kaputt. Der Kessel leckt an den Schweissnähten des Untergestelles. Der Heizungskeller steht seit dem weekend immer wieder unter Wasser und deswegen musste nun die Heizung komplett ausgestellt werden. Die Heizungsfirma hat zwar unserem Vermieter schon ein Angebot für eine komplett neue Heizung gemacht aber so lahmars... wie der ist wird das die nächsten Wochen und Monate nichts.
Also darf ich morgen früh anrufen was nun wird, unser Öltank ist fast leer, die Heizung kaputt und es wird nun Herbst und dementsprechend kühl.
Unsere Abrechnungen der letzten 4 Jahre haben wir Mieter auch noch nicht bekommen.
Nimmt das Chaos eigentlich nie ein Ende??
Dafür lief es heute morgen ganz gut, alles in Nürnberg erledigt was zu erledigen war. Danach erst noch meinem Daddy zum Geburtstag gratuliert bevor ich mich nach Roth zum schwimmen aufgemacht habe.
Das Wasser im Schwimmerbecken ist mit 28 Grad definitiv zu warm zum schwimmen. Also lieber in das Wohlfühlbecken mit Wellenbassin, Massageliegen, Wasserstrahl und Gegenstrudel. Dort hatte es nur 26,5° also fast wie in unserer Feuchtasia. War angenehmer zu schwimmen. Bin dann auch 2 Std. geblieben. 1/2 Std. Fahrtzeit ist akzeptabel, Hauptsache schwimmen können. Die Zeit ab dem 9. Oktober bis zum 1. Mai wird eh lang ohne Schwimmbad ;-(

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Mittwoch, September 27, 2006

Ein ruhiger Tag


Bewölkt doch warm begann dieser Tag. Morgens zum Doc zur monatlichen Kontrolle. Diesmal wurde auch noch Blut abgenommen um Hepatitis auszuschliessen, d.h. noch 3 Blutröhrchen mehr. Danach hoch zum nächsten Doc und Termin ausgemacht für next week zur nächsten Untersuchung. Wie würde ich das nur alles schaffen sollen wenn ich am arbeiten wäre???
Dann nach Hause, müde und leicht schwummrig von der Blutentnahme. Lege mich noch was hin und wach erst gegen 11 Uhr auf da es an der Haustür klingelt. Mist, wollte doch nach Nürnberg rein zum T-Com Shop um dort meinen Antrag auf Sozialtarif abzugeben :-(
Na gut, dann also morgen. Frühstück gemacht und ab ins Wohnzimmer... LOST schauen und dabei steckerln. ???? Was ist das..... ach Menno, hat doch Pro7 glatt die Sendung vorher um 12 min. überzogen und nun fehlt bei meiner Aufnahme der Schluss ;-(
Hoffentlich hat Ralf LOST aufgenommen, ich brauch doch den Schluss. Es ist 14 Uhr und ich zieh mich um für´s Freibad. Päckchen für Jane noch gepackt und ab. Erst zum HERMES Shop, dann ins Feuchtasia. Heute hier der letzte Tag, dementsprechend voll ist es und Abschiedsstimmung überall. Aber die hartgesottenen treffen sich dann die nächsten 10 Tage im Freizeitbad in Roth ;-)
Draussen im Freien schwimmen ist halt doch schöner, egal bei welchem Wetter als in stickigen Hallenbädern :-)
Kaum wieder zu Hause klopft es an der Tür, Bobby steht da: Willste auch Hähnchenschenkel???? Bring nen Teller mit und komm rüber *g*
Sie passt schon auf das ich nicht zu dünn werde *lach*
Hier mal nen Teller Apfelküchla, dort ne Schüssel voll Pfirsiche, da Hähnchenschenkel.
Also gibts Abends nur noch den Rest Hackfleisch-Käse-Suppe von gestern, halber Teller und fertig. Nichts geht mehr rein. Später noch nen Glas Federweisser.
Morgen Abend kommt Anna, sie hat sich schon per SMS angekündigt ;-) Weiberabend ist angesagt!

Countrymusicmesse in Nürnberg

Eben bei waslos.de gesehen das hier im November die 1. Countrymusicmesse ist *freu* 3 der Bands aus Amerika kenn ich schon mal vom Programm :-)

Montag, September 25, 2006

Unser Feuchtasia schliesst nun ;-(

Nun ist es endgültig: Unser Freibad Feuchtasia schliesst am Mittwoch für heuer die Pforten :-(
Nun müssen wir uns an den Nachbarorten Altdorf und Roth orientieren. Roth ist zwar 27 km entfernt hat aber noch bis zum 18. Oktober geöffnet.
Aber was soll Frau sonst machen ohne schwimmen in den nächsten Monaten.
Nachmittags dann beim Doc gewesen und das CT abgesprochen. Weitere Blutuntersuchungen am Mittwoch sollen nun die erhöhten Blutwerte abklären :-(
Irgendwann muss ja die Ursache für den erhöhten Anstieg seit Juli gefunden werden.

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Es sind die Erlebnisse und Erfahrungen
die einen Menschen zu dem machen,
was er ist
und nicht die Geburt oder die Abstammung!

Samstag, September 23, 2006

Ausflug in die Fränkische Schweiz

Heute einen wunderschönen Tag verbracht ;-) Das schöne Wetter und die niedrigeren Benzinpreise mussten ausgenutzt werden. Wer weiss wann es noch mal so ein schönes sonnig-warmes weekend gibt. Also heute früh, nach erneutem Trockenlegen des Heizungkellers, ab ins Auto und dann gings erst nach Nürnberg und von da aus gemeinsam weiter in die Fränkische Schweiz. Über malerische enge Landstrassen vorbei, an der Pegnitz entlang bis Pottenstein. Dort durch den Ort spaziert, hoch auf den Berg, (ja, mit Krücken) und auf dem Rückweg haben wir uns noch einen Eiskaffee genehmigt. Zurück dann an Plech vorbei (die Autos standen bis zur Bundesstrasse zurück am Freizeitpark Dank Antenne Bayern) durch Velden und Hersbruck bis zum Fischmarkt in Altdorf. Dort war ein Stand mit wunderschönen Bildern, richtig zum träumen, nur die Preise :-(
Hab dann aber eben die selben Bilder zu einem Bruchteil des Preises in ebay gefunden *g* Dann gings ab ins Freibad. Meine Freundin Ilona hatte mich schon vermisst :-), wenigstens eine die mich vermisst *schmunzel* Das Wasser wieder herrlich warm, ideal zum schwimmen, dazu noch der Sonnenschein. Von mir aus könnte das Wetter bis Weihnachten so bleiben.

Freitag, September 22, 2006

Stunden des Glücks

"Unwichtig
Wolken
Blumen
Stunden des Glücks
zählen zu wollen
Wolken ziehen weiter
Blumen verblühen
Stunden des Glücks vergehen
wichtig aber
sie überhaupt
zu sehen
zu erkennen
zu genießen
sie in den Gedanken zu bewahren"
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Das haltbare Glück
ahnt der Mensch
fernab von sich selbst
das unhaltbare Glück
lehrt ihn
den Augenblick zu lieben

Beide Texte: Margot Bickel

Donnerstag, September 21, 2006

So könnts bleiben, das Wetter

Bei diesem einfach nur schönen Wetter sitz ich tagsüber nicht zu Hause sondern bin im Freibad. Morgens alle Anrufe ( Arzt, VdK, GEZ, Bank ect. ) geschafft die ich mir vorgenommen habe und sogar noch einen mehr. Dann alle Einkäufe und Termine noch erledigt und ab 11:30 Uhr dann ins Freibad.
Hilfe war das voll :-( Schlimmer als im Juli bei der Hitze, ein Gedränge im Wasser.
Da sind meine Freundin und ich freiwillig im unbeheizten Kinderschwimmbecken gegangen und haben dort unsere Runden geschwommen. Oben im 25 Grad warmen Schwimmerbecken schwammen sie ja bald aufeinander. Neee, das muss ich net haben.
Nun geht es ab ins Bett, morgen früh muss ich schauen das ich um 8 Uhr bei der VdK aufschlage, damit mal endlich was in die Pötte kommt mit ARGE und EU Rente. Es kanns ja nicht sein das ich immer noch auf mein Geld für Juli von der ARGE warten muss :-(

Dienstag, September 19, 2006

Kuschelpulli ist fast fertig

So, ich habs geschafft. Der Kuschelpulli ist fertig bis auf die untere Borte.
Nur dazu habe ich heute Abend keinen Geist mehr und auch keine Zeit.
Morgen früh heisst es sehr früh raus wegen dem Termin beim Gutachter.
Da muss Frau ausgeschlafen sein :-( Mein Magengrummeln reicht doch.
Tasche mit den Unterlagen ist gepackt, nur noch Wolle rein für die lange Wartezeit.
Gute Nacht

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Montag, September 18, 2006

Was gibts Neues????

Heute den halben Tag beim CT im Krankenhaus Rummelsberg verbracht. Von morgens 8:45 Uhr nüchtern!!!! bis Mittags um 13 Uhr und dann noch mal um 14:50 Uhr bis 15 Uhr weil dann erst die Unterlagen fertig waren zum abholen.
Erst gabs nen Liter Kontrastmittel zu trinken ( extrem lecker für alle die es vor nix graut ;-( ), dann hiess es 2 Std. warten und rumlaufen damit es sich gut im Magen verteilt. Rumlaufen??? Auf 2 Krücken und mit nem gebrochenen Fuss???? Nix da, Frau war schlau und hatte sich Strickzeug mitgebracht. 2 kurze Gänge, danach hab ich mich hingesetzt und gestrickt. Die beiden Ärmel für meinen Pulli habe ich nun fertig ;-) Dann noch mal warten bis ich endlich an der Reihe war mit dem CT. Infusion angelegt, den Butterfly in der Hand, dann wurde das Kontrastmittel gespritzt, dazu vorher 2 Ampullen Fenistil gegen evt. auftretende Allergie. Nach dem CT nachmal ne 1/2 Std. warten wegen evt. auftretender Komplikationen und endlich...
ich darf fahren.
Ab nach Hause, erst mal frühstücken, Mittags um 13:30 Uhr :-(, Cappuccino trinken, Badesachen packen und... wieder nach Rummelsberg. Die Unterlagen abholen da ich sie ja am Mittwoch beim Gutachter brauche.
Dann endlich... Freibad ich komme und die Sonne scheint auch dazu.

Sonntag, September 17, 2006

Was ist Liebe?? Teil 2

Liebe ist ...
Liebe ist das Gefühl, eingehüllt in eine große, weiche, warme, weiße Wolke zu sein, über allem schwebend, was uns tagtäglich bekümmert.
Es ist das Gefühl, als schienen Tausende von hellen Sonnenstrahlen bis tief in dein Herz.
Es ist wie das Gefühl, wenn dir der Wind übers Gesicht streift, und wie das Gefühl, wenn kaltes Wasser über deinen nackten Körper läuft, und wie das Gefühl, wenn deine nackten Füße den Erdboden spüren.
Liebe ist das Gefühl, das alle Sinneswahrnehmungen schärft. Das Gefühl, das einen ruhiger schlafen, ruhiger atmen, einfach ruhiger leben lässt.
Man ist rundum glücklich und zufrieden mit sich selbst, was sich natürlich auch auf andere überträgt.
Man wird zu einem völlig anderen Menschen, fast wie unnatürlich kommt einem dieses Gefühl vor.

Liebe ist stärker als jede Droge.
Dieses Gefühl steht über allen anderen Gefühlen, man ist überströmt von einer riesigen Welle von Geborgenheit, und das Gefühl, nicht allein zu sein, lässt einen Menschen aufleben.
Erst in diesem unbeschreiblichen Zustand kommt die wahre Gestalt eines Menschen in seiner ausgeglichensten Form zutage.

Aber wenn er dieses Gefühl verliert, fällt er in ein endloses Loch von Traurigkeit, Einsamkeit, Verletzlichkeit, Wut, Depression und Selbstzweifel, aus dem er ohne die Hilfe eines ihm nahestehenden Menschen so schnell keinen Ausweg findet.

Warum riskieren Menschen in solch ein Loch von Traurigkeit zu fallen?
Um dieses Gefühl "Liebe" zu erfahren, das all die anderen Gefühle eines Menschen verdrängt und stärker ist als Raum und Zeit.
Denn dieses Gefühl ist es wert, auch wenn es manchmal nicht lange andauert.

Dieser Text stammt von Uwe Lob

Was ist Liebe??

Für mich bedeutet Liebe:
...am Ziel angekommen zu sein.
...auf dem Anrufbeantworter für ihn eine Liebesbotschaft zu hinterlassen.
...auf dem Gipfel der Gefühle stehen.
...auf seinen Cholesterinspiegel zu achten.
...das einzige, was wirklich zählt.
...das Licht am Ende des Tunnels.
...das prickelnde Gefühl, wenn er anruft.
...den Gute-Nacht-Anruf nicht zu vergessen.
...den anderen anders zu sehen, als er tatsächlich ist.
...den anderen gesundhalten zu wollen.
...den ersten Schritt zu tun.
...die Bereitschaft, aus einem gebrochenen Herzen wieder ein ganzes zu machen.
...die beste Medizin.
...wenn dir jede Minute ohne ihn wie eine Ewigkeit vorkommt
...das Gefühl, füreinander bestimmt zu sein
...sich über Regentage zu freuen, weil dann mehr Zeit zum Kuscheln ist
...über ihre kleinen Schwächen einfach hinwegzusehen
...ein unschlagbarer Schutz vor Sorgen und Problemen
...zu akzeptieren, dass auch Männer ihre Launen haben
...zusammen auch mal traurig zu sein
...wenn du jemanden gefunden hat, den du nie wieder loslassen möchtest

Nichts mit Fränkischer Schweiz

Tja, das war wohl nix, nen Satz mit X. Nachts um 4 Uhr meldet er sich per SMS, er ist grad erst nach Hause gekommen.
Es wird also nichts mit der Fahrt in die Fränkische Schweiz. Erst mal schlafen und schauen wann er aus dem Koma erwacht. Schwimmen geht klar und Gute Nacht. ;-(
Morgens dann das herrlichste Wetter, Badesachen sind ja schon gepackt gewesen. Noch ein bisserl rumgetrödelt und dann Mittags ab ins Freibad. Wasser ist voll, zum Glück das Strickzeug mit in Badetasche. Also schlag ich erst mal die ersten Maschen für die Ärmel an. Als es etwas leerer wird, ab ins Wasser. Mit 25 Grad Temp. super. Gegen 13 Uhr schlägt der Herr dann auch auf, grinst sich einen, war net seine Absicht gewesen mich um 4 Uhr zu wecken. Meine Freundin kommt dann auch noch und wir bleiben bis 16 Uhr bei herrlichstem Wetter. Nun werd ich mal sehen ob ich heute noch die beiden kurzen Ärmel fertig bekomme, dann kann ich sie morgen einnähen.


Samstag, September 16, 2006

schwimmen und Feuchter Familienfest

Bei dem schönen sonnigen Wetter macht es Spass wenn das Freibad noch aufhat, das Wasser mit 25 Grad ideal zum schwimmen ist. Auch meine Freundin war der selben Ansicht und so waren wir Schwimmen, Aquajogging und noch etwas sonnen. Danach gings getrennte Wege. Ich bin noch über das Feuchter Familienfest gegangen und hab mit meinem Autohändler und seiner Familie schön gemütlich Kaffee getrunken. Danach noch ne Bratwurstsemmel und ab nach Hause gegen 18 Uhr. Morgen gehts in die Fränkische Schweiz wenn das Wetter mitspielt und anschliessend noch schwimmen. Also ab Badesachen packen damit für morgen alles klar Schiff ist. Gut´s Nächtle

Freitag, September 15, 2006

Einfacher und glücklicher leben

Einfacher und glücklicher leben

Haben Sie sich einmal bewusst gemacht was ein simples Lächeln für eine Wirkung hat? Es macht gesund und entwaffnet selbst die härtesten Gegner. Entspannen Sie Ihren Alltag und beherzigen Sie die folgenden Tipps!
1. Entfernen Sie Ihre Geldblockaden
Das Institut für Demoskopie in Allensbach fragt seit 1955 einen repräsentativen Durchschnitt der Deutschen nach ihren Gefühlen. Auf die Frage: »Sind Sie glücklich?« antworten konstant 30 Prozent der Befragten mit »ja« – unabhängig vom wachsenden Lebensstandard. In der Rangliste »Was ist wichtig für mein Glück« rangiert seit Jahrzehnten auf Platz 1 das Geld: Für 80 Prozent der Deutschen ist es Voraussetzung für ein glückliches Leben, keine Geldsorgen zu haben. »Wenn ich erst einmal reich bin, dann bin ich glücklich!« Das ist ein Satz, der in aller Regel unglücklich macht.
Wenn Sie jetzt unglücklich sind und darauf hoffen, in der Zukunft durch mehr Geld glücklicher zu werden, dann hoffen Sie vergebens. Der Rat lautet daher: Drehen Sie die alte Reihenfolge von Glück und Reichtum um: »Wenn ich glücklich bin, habe ich die Chance, reich zu werden.« Einen guten Hinweis für das richtige Maß des eigenen Reichtums gibt ein tibetisches Sprichwort:
Reich ist ein Mensch dann, wenn er weiß, dass er genug besitzt.
Leisten Sie sich das, woran Ihnen wirklich etwas liegt – und schaffen Sie es erst dann an, wenn das Geld dafür da ist. Die meisten Menschen verschwenden zu viel Zeit auf den Wunsch, das Leben solle anders sein, als es ist. Der Schlüssel zum Glück aber liegt darin, das Erreichte genießen zu können – auch wenn es von außen als noch so wenig erscheint.
2. Entwickeln Sie Gelassenheit
Der Weg enthält beim Thema Finanzen ein scheinbares Paradox: Sie können nur dann mehr Geld verdienen, wenn Sie es loslassen können. Sobald Sie sich an Geld klammern, ist Ihnen der Weg zum Reichtum verwehrt. Loslassen ist dabei etwas anderes als Gleichgültigkeit. Viele Menschen sagen: »Geld ist mir egal.« Damit errichten sie eine Blockade gegenüber dem Reichtum: »Eigentlich will ich Geld gar nicht.« Der Gelassene dagegen sagt: »Ich will hart arbeiten, alle Möglichkeiten nutzen, alle meine Fähigkeiten einsetzen, um erfolgreich zu werden. Wenn es aber nicht gelingt, komme ich damit auch klar.«
3. Anerkennung macht Sie reich
Viele Menschen denken, sie fühlen sich dann reich, wenn sie viel besitzen. Wirklich reich aber werden wir durch die Anerkennung der Menschen um uns herum.
Hängen Sie Ihr Herz deshalb nicht an Dinge, sondern an Menschen.
Am wichtigsten in Ihrem Leben ist das, was Sie nicht für Geld kaufen können:
Ihr Partner, Ihre Familie.
Die Dinge, die Sie für Geld kaufen können, dürfen Ihnen nicht den Blick auf die Menschen verstellen.
4. Richten Sie einen Guthabenrahmen ein
Die Lösung: Setzen Sie Ihren »inneren Kontostand« auf einen positiven Betrag. Schreiben Sie in den Ordner, in dem Sie Ihre Kontoauszüge abheften, in Großbuchstaben: »GUTHABENRAHMEN
MINDESTENS 2500 EURO«. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Konto nie unter diese Grenze sinkt. Das tut Ihrer Seele gut und kostet nicht viel. Ihre Bank wird Sie für verrückt halten, denn Sie »verschenken« damit Guthabenzinsen. Das Geldinstitut hätte es lieber, Sie würden Ihre 2 500 Euro mit mickrigen 4 Prozent anlegen und pro Jahr 100 Euro Zinsen kassieren, bei einem Minus auf Ihrem Konto aber die für die Bank lukrativen 11 Prozent Überziehungszinsen zahlen. Widerstehen Sie dieser Versuchung, und sorgen Sie für ein Polster – sowohl auf Ihrem Konto als auch in Ihrem Geldbeutel.
5. Suchen Sie einmal pro Jahr eine neue Stelle
Sie müssen dabei nicht wirklich Ihren Arbeitgeber wechseln wollen. Aber Sie sollten regelmäßig über den eigenen Zaun gucken. Unsere Eltern haben uns eingeimpft: Wenn du eine gute »Stellung« hast, dann diene dort treu, und es wird dir gelohnt. Das ist allerdings eine Weisheit, die schon lange nicht mehr stimmt. Personalberater betonen: Wer seinem Arbeitgeber ein Leben lang treu bleibt, verschenkt bares Geld. Sie empfehlen, in der ersten Hälfte des Berufslebens mindestens zweimal die Firma zu wechseln, um Aufstiegschancen zu nutzen. Eine Karriere in der ersten Firma sollte nur der anstreben, der dort außergewöhnlich früh befördert wurde.
Der Normalfall aber ist: Jeder Jobwechsel ist ein Zugewinn an Erfahrung und Einkommen. Der Tipp zum Steigern Ihrer Einnahmen lautet daher: Kleben Sie nicht an Ihrem Sessel. Lesen Sie Stellenanzeigen. Besuchen Sie andere Firmen. Hören Sie sich um: Wo ist das Betriebsklima gut? Wo werden Ihre speziellen Fähigkeiten besonders verlangt? Bin ich schon zu alt? Bewerben Sie sich testweise, wenigstens alle drei Jahre einmal – selbst wenn Sie nicht die leiseste Lust haben, Ihre Stelle zu wechseln. Es stärkt Ihr Selbstbewusstsein, wenn Sie wissen, dass man Sie auch woanders nehmen würde. Es erweitert Ihren inneren Horizont. Es kann Ihnen bei Gehaltsverhandlungen mit Ihrem aktuellen Arbeitgeber von Nutzen sein. Und Sie vermeiden es, vor dem Nichts zu stehen, falls Ihre derzeitige Firma Konkurs macht, Ihre Abteilung auflöst oder man Sie aus anderen Gründen vor die Tür setzt.
6. Wünschen Sie anderen Gutes
Gönnen Sie anderen Menschen ihren Besitz. Wünschen Sie ihnen, dass er sich vermehrt. Wünschen Sie ihnen Glück und Gesundheit. Das gilt besonders für Menschen, die mehr haben als Sie. Einem Bettler von Herzen Reichtum zu wünschen, ist keine große Kunst. Ihrem Chef oder einem Multimillionär Reichtum zu wünschen, fällt Ihnen sicher schon schwerer. Wachsen wird das, worauf Sie sich konzentrieren. Wenn sich eine Regierung auf den Mangel konzentriert und Sparprogramme verabschiedet, gibt sie der Arbeitslosigkeit und dem Nichthaben zusätzliche Energie. Wenn sich eine Firma auf die Senkung ihrer Ausgaben konzentriert, kann sie nur schwer gleichzeitig bei ihren Kunden als attraktiv und zukunftsorientiert erscheinen. Wer sich dagegen auf die Wertschöpfung und auf Wohlstand konzentriert, wird Wohlstand ernten.
7. Sie entscheiden über Ihre finanzielle Realität
Manchmal wird es Ihnen so vorkommen, als hätten sich alle gegen Sie verschworen, als wäre das Leben gegen Sie. Aber das kann es gar nicht sein. Das Leben ist einfach das Leben. Der einzige Grund dafür, dass das Leben sich scheinbar gegen Sie richtet, ist Ihr Denken über das Leben. Und dieses Denken verändert Ihre Wirklichkeit mehr, als Sie sich träumen lassen. Menschen, die unter extremem
Verfolgungswahn leiden, sehen unterirdische Gänge mit Spitzeln und Spionen. Sie sind zutiefst davon überzeugt, auch wenn alle Fakten dagegen sprechen.
Ähnlich verhält es sich mit finanziellen Angelegenheiten. Manchmal mag es Ihnen so erscheinen, als wandere das Geld überall hin, nur nicht zu Ihnen. Sobald Sie davon aufrichtig überzeugt sind, wird es auch tatsächlich nicht mehr zu Ihnen kommen. Ihr Unbewusstes wird dafür sorgen, dass Sie sich im Beruf karrierefeindlich benehmen, dass Sie Ihr Geld falsch anlegen usw.
Betrachten Sie sich als Akteur in Ihrem Leben und nicht als Opfer. Und behalten Sie bei allem den Humor, so wie die Schauspielerin Mae West, die zum Thema Geld die klare Aussage machte: »Ich war reich und ich war arm, und glauben Sie mir, reich ist besser.«
8. Lächeln Sie sich gesund
Beginnen Sie jeden Tag mit einem Lächeln vor dem Spiegel. Das klingt auf den ersten Blick albern, ist aber bestens erforscht und in seiner positiven Wirkung nachgewiesen. Ein richtiges, ehrliches Lächeln (bei dem die Backen und die Augenmuskeln für circa 30 Sekunden angezogen werden) signalisiert dem Gehirn: Achtung, es gibt Grund für gute Laune! Die Grunderkenntnis dieser als »facial feedback« bezeichneten Technik: Die Simulation eines Gefühls kann das Gefühl erzeugen. Das hilft auch bei Frusterlebnissen oder Ereignissen, die Ihnen die gute Laune vermiesen. Wer lächelt, gewinnt. Die beste Waffe gegen Mobbing! Lächeln Sie auch beim Einschlafen. Dann ist es dunkel, keiner sieht es – aber Sie spüren es.
9. Wenn ein Zwiegespräch schief läuft
Geben Sie nicht auf, wenn Ihre Zwiegespräche am Anfang nicht funktionieren. Vereinbaren Sie, in jedem Fall mindestens zehn Gespräche durchzuführen. Das ist der häufigste Fehler in der Partnerkommunikation: Man gibt zu schnell auf. Vergleichen Sie einmal, wie zäh Sie im Berufsleben an einem Ziel dranbleiben müssen, oder wie oft Sie sich wiederholen müssen, bis es endlich klappt.
Zeigen Sie diese Geduld auch gegenüber dem wichtigsten Menschen, den Sie haben.
Vertrauen Sie darauf: Zwiegespräche optimieren sich selbst. Falls ein Zwiegespräch einmal miserabel ausfallen sollte, wird das nächste automatisch besser. Zwiegespräche wirken über sich hinaus; auch die anderen Gespräche werden wesentlicher und offener.

Cushingsyndrom und EU Rentenantrag

Am 5.12.2002 wurde bei mir nach langem Suchen die Ursache meines extremen Gewichtsanstieges endlich festgestellt: Cushingsyndrom d.h. ein Cortisolproduzierender Hypophysentumor inoperabel. Ich hatte innerhalb weniger Wochen 16 Kilo zugenommen und mein Gewicht stieg weiter, obwohl meine Essgewohnheiten sich nicht geändert hatten. Wie jeder weiss nimmt man von Cortison zu wenn es in grösseren Mengen als Medizin verabreicht. Mein Körper produziert das körpereigene Cortisol zeitweise mehr als die 24 fache Menge dessen was man als Höchstdosis verabreichen darf. Dementsprechend findet in meinem Körper keinerlei Fettverbrennung mehr statt. Sprich: ich muss mich dementsprechend ernähren, so fettarm wie möglich. Trotzdem stieg mein Gewicht weiter an, auf fast 99,8 kg ;-( So kam ich dann zu Eatmail, das Ernährungsprogramm von der DAK. Gelernt habe ich dort viel, einiges wusste ich, aber geholfen hatt es nicht. Dafür sind meine Blutwerte zu unbeständig und der Stress mit meinem immer noch laufenden Rentenantrag, den mittlerweile 9 Gutachterterminen und nun auch noch der Stress mit der ARGE zu viel. Dabei soll ich Stress meiden weil der meinen Tumor auf Hochtour arbeiten lässt.

Die 1. Babygarnitur


Nun die 1. Babygarnitur für meine Nichte Thyra :-)

Da die Frühchen Grösse so gut passte durfte ich gleich noch 2 Mützchen in schwarz mit Buchstabe stricken.

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Pullis, Jacken, Teddys und Wolliges


Hier werde ich nun so nach und nach mal meine schon fertigen Wollsachen hochladen

Als erstes die Socken für meinen Enkel Leon. Normalerweise läuft der Kleine wie Oma rum: barfuss... aber Socken liebt er wenn sie selbstgestrickt sind :-)

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